Schritt für Schritt voran bei den Führerscheinklassen
So vielfältig wie motorisierte Vehikel sind, erschließt sich logisch: Eine Grundausbildung am Steuer kann nicht zu einer generellen Fahrerlaubnis führen. Bereits der Wechsel von einem PKW zum anderen kann zu Anfangsschwierigkeiten führen. Jeder Wagen reagiert etwas anders, feine Unterschiede stören den automatisierten Ablauf. Umso deutlicher werden die Differenzen, wenn es um Zweiräder oder Lastfahrzeuge wird. Je nach Schwierigkeitsgrad und Gefahrenpotenzial bei Fehlentscheidungen, variiert auch das Einstiegsalter für die jeweilige Fahrerlaubnis.
Kompetent im Ernstfall: Erste Hilfe am Unfallort
Die Vorzüge der motorisierten Mobilität haben leider auch Schattenseiten. Nicht immer läuft alles glatt auf frequentierten Verkehrswegen. Unfälle sind die Folge, die teils über einen materiellen Blechschaden hinausgehen. Werden Personen verletzt, spielt der Zeitfaktor bei den Chancen auf Gesundung eine maßgebliche Rolle. Das haben auch die Gesetzgeber erkannt und erwarten entsprechende Einsatzbereitschaft und Kompetenzen von Bürgern mit einer Fahrerlaubnis.
Geordnete Verhältnisse auf allen Wegen
Nahezu alles in Deutschland ist in irgendeiner Art gesetzlich geregelt. Nicht immer erschließt sich der Sinn des ausgeprägten Sinns fürs Regulieren und Systematisieren. Angesichts der immensen Zahl an Verkehrsteilnehmern und zugelassenen Fahrzeugen, die sich auf teils übervollen Wegen tummeln, ist die Straßenverkehrsordnung unverzichtbar. Ansonsten wären Chaos und Katastrophen gewiss vorprogrammiert.
Medizinisch Psychologische Untersuchung? Keine Panik!
Eine Sache für Idioten ist die Medizinisch Psychologische Untersuchung, kurz MPU, sicher nicht. Da schießt der verbreitete Volksmund („Idiotentest“) deutlich an der Realität vorbei. Schneller als landläufig gedacht wird, haben uneinsichtige Verkehrsteilnehmer eine Einladung dafür im Briefkasten. Deshalb sollten schlechte Scherze an dem Betroffenen eiskalt abprallen. Vielmehr gilt es Ruhe zu bewahren, den Termin vorzubereiten und sich ehrlich zu präsentieren.
Du bist noch in der Probezeit und bist zu schnell gefahren? Was bedeutet das und wie solltest Du Dich am besten verhalten? Während der Probezeit gilt: Angepasst fahren und nicht übermütig werden!
Das Führerscheinrecht ist sehr umfangreich und kompliziert. Es gibt viele verschiedene Klassen und dementsprechend auch eine Vielzahl an Führerscheinen, welche unterschiedliche Voraussetzungen haben und natürlich auch eine unterschiedliche Ausbildung nach sich ziehen.
Prüfstellen sind Einrichtungen, die die Führerscheinprüfung durchführen. In der Regel ist dies entweder der TÜV oder die Dekra.
In Deutschland gibt es per Definition unterschiedliche Arten von Straßen, auf denen auch unterschiedliche Regelungen gelten.
im Rahmen der Fahrausbildung ist ein Sehtest unersetzlich bzw. vorgeschrieben. Der Verband der deutschen Optiker bietet einen kostenlosen Online-Sehtest an, der einem schon einmal vorab einen ersten Eindruck darüber vermittelt, wie gut die eigene Sehfähigkeit denn wirklich ist.
Während der Probezeit sollte man angemessen fahren. Die Probezeit für Fahranfänger beträgt nach Erhalt der Fahrerlaubnis 2 Jahre.
zur Regelkunde gehört im Theorieunterricht natürlich auch das Thema der Verkehrszeichen. Wer die Zeichen im Straßenverkehr nicht versteht, kann sich nicht regelkonform in ihm bewegen.
Ein Fahrsicherheitstraining macht vor aber auch nach dem Führerscheinerwerb Sinn. In Deutschland gibt es verschiedene Institutionen, die ein solches Fahrsicherheitstraining anbieten. Aber was genau bringt mir ein solches Training?
In Deutschland gibt es mittlerweile 50 ausgewiesene Umweltzonen (Stand 01. Januar 2015). Ziel ist es, die Feinstaubbelastung in Ballungsgebieten zu reduzieren.
Für die theoretische Prüfung muss man büffeln - das ist klar. Aber welche Materialien eignen sich für die Vorbereitung auf die theoretische Prüfung? Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, so dass man allein dadurch schon etwas unsicher werden kann.